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Anwendungen mit Magnesiumsulfat

Haben Sie schon mal von Epsomsalz gehört? Manchen ist es auch unter dem Namen „Bittersalz“ bekannt.

Wir zeigen Ihnen Gründe, warum Sie dieses Mineral unbedingt ausprobieren sollten.

 

Was ist Magnesiumsulfat?

 

Magnesiumsulfat, auch Epsom- oder Bittersalz genannt, gehört zu den natürlich vorkommenden Mineralien und ist ein beliebtes Badesalz. Es setzt sich aus einer Verbindung aus Magnesium, Schwefel und Sauerstoff zusammen.

Beim Kauf von Epsomsalz sollten Sie auf die angebotene Qualität ein besonderes Augenmerk legen, da es hier zu großen Unterschieden kommen kann.

Unser Magnesiumsulfat erhalten Sie bei uns im Shop in der Pharmaqualität.

 

 

 

Wofür kann man Magnesiumsulfat verwenden?

 

Für Vollbäder

Um ein Epsomsalz Vollbad zu nehmen, geben Sie 1-3 Tassen Magnesiumsulfat in das warme Wasser in Ihrer Badewanne. Achten Sie darauf, dass die Badetemperatur für Sie angenehm ist. Optimalerweise liegt diese bei 37 Grad Celicus. Gerade, wenn Sie damit anfangen, magnesiumhaltige Vollbäder zu nutzen, sollten Sie sich langsam an Ihre persönliche Konzentration herantasten. Beginnen Sie Ihr Bad also zunächst mit einer Tasse Epsom Salz und steigern Sie sich im Verlauf auf bis zu drei Tassen. Blütenessenzen können das Bad zusätzlich zu einem Dufterlebnis werden lassen. . Nutzen Sie jedoch keine Seife oder seifenhaltige Badezusätze.

Die optimale Badezeit beträgt sowohl bei Fußbädern, als auch bei Vollbädern 20-30 Minuten. Epsom Bäder können 2-3 mal wöchentlich angewendet werden.

 

 

Fussbad

Sie haben keine Badewanne? Sie möchten am Abend aber gerne ein entspannendes Fußbad machen? Dann können Sie auch hierfür Magnesiumsulfat nutzen. Nehmen Sie dafür eine Schüssel mit 4 Litern Wasser und ca. einer halben Tasse Magnesiumsulfat.

 

 

DIY Beauty

Badesalz

Nutzen Sie Magnesiumsulfat als Zutat in Ihrem selbst gemachten Badezusatz. Aus der Kombination von Badesalz aus dem toten Meer, Natron, Jojobaöl und Epsomsalz entsteht ein hochwertiges Badesalz für Ihren Wellnessmoment zu Hause.

Folgende Zutaten brauchen Sie (Menge reicht für zwei Vollbäder):

DIY Badesalz Zutaten

2 EL Badesalz aus dem toten Meer
2 EL
Natron
2 EL Jojobaöl
8 EL
Epsom Salz
optional getrocknete Blütenblätter

Vermengen Sie zunächst die Salze und geben Sie anschließend das Öl hinzu. Mischen Sie alles gründlich und verschließen Sie das Badesalz luftdicht.

 

Dampfbad

Um das Gesicht zu reinigen und die Poren zu öffnen, um so anschließende Pflege besser aufnehmen zu können, kann man mit Magnesiumsulfat ein Dampfbad machen. Dazu können ca. 1-2 EL Epsomsalz in warmen Wasser in einer Schüssel aufgelöst werden.

 

 

 

Körperpeeling

Um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und so die Haut zu pflegen, kann Epsomsalz als Körperpeeling eingesetzt werden. Einfach mit dem liebsten Öl, z.B. Jojoba- oder Mandelöl vermengen und auf den Körper auftragen. Das Gesicht sollte hier ausgespart werden, da das Salz für die feine Gesichtshaut zu grob ist.

 

 

 

 

Pflanzenpflege

Wussten Sie, das Magnesiumsulfat ein hervorragender Dünger für Ihre Pflanzen ist?

Denn auch Pflanzen können unter einem Magnesiummangel leiden, wodurch der Prozess der Fotosynthese beeinträchtigt sein kann. Braune Blätter können daraus die Folge sein.

Wenn Bittersalz zu den Pflanzen hinzugegeben wird, lässt sich die Aufnahme von Magnesium wieder verbessern. Außerdem beeinflusst das Magnesium zusätzlich den pH-Wert des Bodens, welcher gesenkt wird. Sollte dieser nämlich zu sauer sein, können Pflanzen Magnesium ebenfalls nur schwer oder gar nicht aufnehmen. Besonders geeignet ist Bittersalz unter anderem für Hortensien, Kirschlorbeer, Koniferen, Heidelbeeren, Erdbeeren, Äpfel und Birnen, Kirschen, Petersilie, Tomaten, Gurken und auch für Sellerie.

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